J. F. Meyer zu Bentrup

Sie werden es schwer haben mich in eine Ihrer Schubladen zu stecken: Man schimpft mich einen Bauern, obwohl ich in Ostwestfalen/Lippe Fabriken, Webereien und Wohlstand aus der Erde wachsen ließ. Manch Einer wagt es Mut, Rückgrat und Entschlossenheit stattdessen mit Arroganz, Eitelkeit und Starrsinn zu verwechseln. Also behaupten Sie erst, dass ich nachtragend sei, um sich trotzdem auf mein Gedächtnis, meine Erfahrungen und meine Erinnerungen zu verlassen. Sie nennen mich streitsüchtig und vergessen doch, dass ich ihnen zuvor ein offenes Ohr für Ihre Sorgen bewies. Manchmal richtet die Wahrheit mehr Schaden als die Lüge an! Es ist aber niemals meine Aufgabe Glück und Seligkeit aus einem Füllhorn zu verteilen. Ich habe Entscheidungen zu treffen; Ich war da als die Domäne führungslos war; Ich bin der Prinz.

Rick setzt Herrn Meyer zu Bentrup als neues Primogen am 23.6.00 ein.
Ein Jahr später wurde der Ventrue nach einigen Streitereien mit dem Prinzen wieder aus dem Amt entlassen. Kurz darauf verschwand er aus der Domäne. An Allerheiligen 2008 kehrt MzB zurück und nimmt das verwaiste Prinzenamt an.


gespielt von Michael

Vincent van Doog

Aus dem Süden Afrikas angereist, fand der charmante Niederländer schnell interessierte Gesprächspartner. Wohlerzogen und offen begegnete er den Teutoburgern. Zunächst plant er einige Monate in der Domäne zu bleiben, bis seine Geschäfte abgewickelt sind. Doch er schließt einen längeren Aufenthalt nicht aus.

van Doog verläßt die Domäne aus geschäftlichen gründen.

gespielt von Marcel

Darius von Falkenbach

Im Herbst 2007 zog es den Ventrue-Neonaten in die Domäne zurück, in der er schon einmal war. Auch wenn er Konrad von Tecklenburg erwartet hatte, so passt er sich den Gegebenheiten an und bleibt vorerst in Teutoburg. Gleich zu Beginn macht er keinen Hehl daraus, ein Mann Gottes zu sein und für seine Überzeugung auch zu kämpfen.

Am 24.11.2007 wird von Falkenbach offiziell Mitglied der Domäne, weil er sich von Anfang an für Teutoburg eingesetzt hat.

 

gespielt von Fabrice

Peter von Steineck

Nach einigen Jahren der Abwesenheit kehrt der Ventrue im Spätsommer 2007 nach Teutoburg zurück. Auf Fragen über seine geplante Aufenthaltsdauer gibt er einige Jahre an.

Der zumeist schweigsame Neonat fällt vor allem durch seine weiße Kleidung auf. Doch man sollte ihn nicht unterschätzen. Wer genau hinsieht, bemerkt seinen stets aufmerksamen Blick.


gespielt von Oliver