1999 Bericht

Ein Bericht von Dr. Christopher Rabenstein

Der Text ist auch Intime.

Betreff: Zusammenfassende Darstellung und beginnende Auswertung der Ereignisse der Nacht vom achten zum neunten Januar 1999 aus Sicht von Dr. C. J. Rabenstein

Zur Einleitung: im folgenden möchte ich, Dr. C. J. Rabenstein, die Gelegenheit ergreifen, die wohl folgenschweren Ereignisse der Nacht vom Freitag, dem achten Januar auf den folgenden Tag wiederzugeben und, sofern es mir notwendig erscheint, zu kommentieren. Die fatalen Konsequenzen der sich zugetragenen Geschehnisse stellen mich, als direkten Zeugen, vor die zwingende Notwendigkeit dazu.

Für den Leser anzumerken und aufzuzeigen seien bereits im Vorfeld folgende Punkte:

Zum ersten sei explizit darauf hingewiesen, daß alle folgenden Schilderungen und Erläuterungen meiner eigenen Perspektive und Beobachtung der Fakten entstammen. Ich werde im folgenden so bemüht objektiv und fern jeglicher Emotionen bleibend fortfahren, wie nur irgend möglich. Dem kritischen Leser wird jedoch im allgemeinen bisher kaum entgangen sein, daß absolute Objektivität für wohl jeden Verfasser jenseits aller Möglichkeiten liegt.

Zum zweiten seien diese Ausführungen ausdrücklich an jeden, sich zur Camarilla bekennenenden, Kainiten der Domäne Teutoburg gerichtet. Ob in die Ereignisse involviert oder nicht, sollten das Folgende für einen jeden von höchster Bedeutung sein. Alle Beteiligten seien herzlichst aufgefordert, mir ihre Sichtweise der Geschehnisse zu schildern, da eine genauere Analyse, wie sie wohl im Interesse aller liegt, nur aufgrund der Perspektive eines jeden Involvierten möglich scheint. Darüber hinaus bin ich natürlich gerne bereit, mich jedem Beteiligten, insofern er die nötige Reife dazu besitzt, zur Diskussion bezüglich meiner Bewertung der Sachlagen zu stellen.

Zum letzten und wichtigsten sei in aller Deutlichkeit klargestellt, daß ich diesen Text nur vor ausgewählter und eingeweihter Leserschaft präsentiere, sowie auch nur der solchen zugänglich mache. Mit der Veröffentlichung sei meine Sorgfalt in dieser Sache damit erfüllt. Der Schutz vor der Kenntnis Dritter im Sinne der Maskerade obliege fortan der Verantwortung des Lesers.

Ich möchte nun mit meiner Schilderung und Bewertung recht formlos und möglichst gestrafft und präzise als Erlebnisbericht fortfahren:

Am Abend des achten Januars traf ich, aufgrund einer von Frau Wolff einberufenen Besprechung, gegen etwa 20 Uhr MEZ in der Villa ein. Grund für die Versammlung war, so wurde mir eröffnet, das einige Tage zuvor bei einer Primogenssitzung eingegangene Rätsel, dessen Wortlaut ich an dieser Stelle nicht noch einmal wiederholen möchte. Zum Zeitpunkt meines Eintreffens anwesende Personen waren: Frau Wolff als Gastgeberin, Fräulein von Uhlenbrock, ihres Zeichens Primogenin des Clans Brujah, Frau Brown, Fräulein Hopster, Fräulein Hellenstein, Herr Berger, Herr van der Veek und der inzwischen von uns gegangene Herr Anders, Friede seiner Asche. (Sollten Anwesende an dieser Stelle unerwähnt geblieben sein, so bitte ich sowohl um Entschuldigung als auch Kenntlichmachung. Dem Leser sei angemerkt, daß diese, sofern vorhanden, für meine Schilderungen von keiner Relevanz sind.) Diese Gesellschaft, dominiert von Kainiten eher jüngeren Alters, befand sich in einer Stimmung, die sich wohl am ehesten mit den Worten emotional und impulsiv beschreiben läßt, gekennzeichnet, so mir dieses Urteil gestattet sei, von der charakteristischen antiautoritären Einstellung der Kinder- und Jugendgeneration unserer heutigen Zeit. Rasch und absolut formlos gestaltete sich das folgende Gespräch, in das kaum Koordination gebracht werden konnte. Einhellige Meinung, so erfuhr ich, bestand darin, des Rätsels Lösung, hinter der sich die Anwesenden Hinweise auf den Aufenthaltsort unseres Prinzen Anastasius von Tecklenburg versprachen, in dem Namen einer Straße in Bünde gefunden zu haben – der ‚Elysiumstraße’ (auch wenn ich anmerken muß, daß zumindest meiner Meinung nach eine Straße, auf die eine oder andere Weise, eben doch ein Ort ist). Mein Drängen nach rationaler Analyse des Sachverhaltes wurde ohne nennenswerte Planung von dem allgemeinem Drängen, zu jenem Ort aufzubrechen überstimmt. So wies ich einen meiner Mitarbeiter an, die Anwesenden, die sich allesamt aufmachten, zu begleiten. Telefonisch mit diesem in Verbindung bleibend, erfuhr ich von den folgenden Ereignissen, die ich, da ich nicht persönlich zugegen war, stark gekürzt wiedergeben möchte:

In jener Straße wurde nach einiger Zeit (wohl gegen 20.30 Uhr) eine Person, männlich, ca. 1,80 m groß, Anfang bis Mitte zwanzig, angetroffen, die sich mit dem Vornamen vorstellte und einen Schließfachschlüssel aushändigte. In dem dazugehörigen Schließfach im Bünder Bahnhof befand sich ein Hinweis auf ein Café unweit davon entfernt, wo sich die zuvor getroffene Person inzwischen befand. Diese gab ein weiteres Rätsel an die Anwesenden weiter, dessen Wortlaut ich ebensowenig, wie den des ersteren an dieser Stelle zitieren möchte. Die Gesellschaft begab sich daraufhin wieder in die Villa zurück, wo ich gegen ca. 21.45 Uhr auch wieder eintraf.

Die zuvor bereits geschilderte Stimmung unter den Anwesenden hatte sich durch die vorhergegangen Ereignisse nur noch verschärft und entzog sich jeglichen Strukturierungsversuchen. Wortführend und für die Allgemeinheit meinungsbildend schien mir die Fraktion von Fräulein von Uhlenbrock, Fräulein Hopster und Frau Wolff. Das neu aufgetauchte Rätsel wurde mit allgemeiner Beipflichtung mit dem Hinweis auf eine Straße im Ort Büttendorf gedeutet. Auch trotz neuerlichem, dieses mal vehementem, Drängen auf überlegtes, planendes Vorgehen, zur Majorität nur von meiner Seite, ließ sich eine überhastete Aufbruchstimmung nicht unterdrücken, ohne daß den Beteiligten klar zu sein schien, was sie an jenem Ort überhaupt zu erwarten hatten. Gegen etwa 22.15 Uhr erfolgte dann der Aufbruch in drei verschiedenen Automobilen, gefahren von Frau Brown, Frau Wolff und Herrn Berger; ich wurde dabei nebst Herrn Anders im Wagen von Frau Wolff mitgenommen.

Nach längerwährender Suche im Ort Büttendorf, erreichten wir dann schließlich ein zweistöckiges Einfamilienhaus am Ende der gesuchten Straße. Dieses muß etwa um 23.00 Uhr herum geschehen sein. Alle Beteiligten stiegen daraufhin aus und versammelten sich mehr oder weniger versteckt um den Eingang, ein einheitlicher Plan, sofern überhaupt einer vorhanden, schien vom Verlassen der Fahrzeuge an nicht zu bestehen. Direkt vor der Eingangstür oder in unmittelbarer Nähe postierten sich die drei Vertreterinnen des Clans Brujah, namentlich Frau Brown, Frau Wolff und Fräulein von Uhlenbrock: die übrigen verblieben zum Teil in meiner Nähe oder ihr damaliger Aufenthaltsort entzog sich meiner Kenntnis. Ich selbst verweilte zur Beobachtung an der, dem Eingang zugelegen Hausecke der Voderfront. Aus dem Inneren des Hauses konnte ich die Stimmen von drei verschieden männlichen Personen vernehmen, die in recht ausgelassener Laune, wie mir schien auch unter Drogeneinfluß, zu seien schienen – es hätte sich gut und gerne um eine kleinere Festivität handeln können. Eine für alle Beteiligten verbindliche Planung der weiteren Vorgehensweise hätte in dieser Situation einen lauteren Tonfall vonnöten gehabt, als akzeptabel war und schien darüber hinaus aufgrund der vollkommen planlosen räumlichen Verteilung unmöglich. So kündigte ich rasch an, daß Gebäude von der, der Straße abgewandten Seite in Augenschein nehmen zu wollen und machte mich auf.

Ich hatte das Gebäude kaum umrundet, als das Chaos endgültig seinen Lauf nahm und die Situation vollkommen außer Kontrolle geriet. Aus dem Inneren hörte ich einen oder mehrere heftige Schußwechsel, gefochten mit automatischen und halbautomatischen Schußwaffen wohl verschiedener Kaliber. Durch die Fenster konnte ich die Schemen zweier Gestalten im Inneren erkennen, bei denen es sich definitiv um Sterbliche handelte. Nach vollendeter Umrundung des Gebäudes stellte ich fest, daß die drei Vertreterinnen des Clans Brujah das Haus durch die Vordertür gestürmt hatten und sich im Inneren einen Kampf mit den dortigen Personen lieferten. Die übrigen Kainiten befanden sich meiner Meinung nach noch außerhalb des Hauses. Der Schußwechsel mag noch einige Minuten angedauert haben, als Herr Anders die Kellertür seitig des Gebäudes vollkommen überraschenden mittels einer Handgranate sprengte. Durch diesen Eingang drang er darauf, nebst Fräulein Hopster und Fräulein Hellenstein, ein. Ich folgte in kurzem Abstand in den Keller bis zu einer Treppe, die aufwärts ins Erdgeschoß führte, wo die drei innehielten. In dem beiliegenden Raum befand sich, über eine Fläche von ungefähr zwei mal einem halben Meter verteilt, ein kalter Aschehaufen, von der Menge her in etwas soviel, wie von einem, lange vor dem Zeitpunkt des Verbrennens bereits toten, Organismus übrigbleibt. Desweiteren war in der Asche ein unterarmlanges, dünnes Holzscheit zu bemerken. Während die drei weiteren Anwesenden nach oben stürmten, entnahm ich der Asche zur weiteren Untersuchung eine Probe. Als sich schließlich der Schußwechsel, nach vielleicht insgesamt zehn Minuten Dauer, gelegt zu haben schien, begab ich mich ebenso über die Treppe nach oben. Dort traf ich Fräulein Hellenstein, Fräulein Hopster und Herrn Anders an, ebenso wie Herrn van der Veek, der allerdings regungslos, allem Anschein nach blutleer, schien. Von draußen waren in einiger Entfernung Polizeisirenen zu hören, so daß ich in aller Eile Fräulein Hellenstein anwies, mir zu helfen, den wehrlosen Herrn van der Veek in den Kofferraum eines der, vor dem Gebäude stehenden, Automobile zu schaffen. Nachdem dies vollbracht war kehrte ich in den Keller zurück, um die dort zurückgelassene Probe der Asche zu hohlen, wobei ich vernahm, wie im Haus wieder Schüsse fielen, wenn auch die Polizei zu jenem Zeitpunkt noch nicht eingetroffen war. Als ich das Gebäude schließlich durch den Kellerausgang wieder verließ, bemerkte ich mehrere Polizeiwagen auf dem Vorhof, woraufhin ich von der rückwärtigen Seite des Gebäudes aus flüchtete, um die ohnehin schon heikle Sachlage nicht noch mehr zu komplizieren.

Abschließend und auswertend gesagt, fehlen mir, so banal das klingen mag, auch nach inzwischen vier vergangenen Tagen noch sprichwörtlich die Worte, zu beschreiben, was aus Unfähigkeit, fehlender Fähigkeit zur Zusammenarbeit und irrationaler Impulsivität erwachsen kann. Einem jeden Beteiligten sollte eigentlich vollkommen klar gewesen sein, daß geplantes Vorgehen nur nach sorgfältiger Analyse bereits vor dem Aufbruch – oder im konkreten Fall zumindest noch in angemessener Entfernung vom Zielgebäude – möglich sein konnte. So unkoordiniert, wie der übereilte Aufbruch von der Villa erfolgte, war das chaotische Scheitern bereits vorprogrammiert. Über die Verantwortungslosigkeit, mit der gehandelt wurde, als ein Haus mit gezogenen Waffen gestürmt wurde, bei dem nicht im geringsten bekannt war, was darin überhaupt zu erwarten sei (wie bereits erwähnt, hätte es sich den Geräuschen nach auch einfach nur um eine Festivität darin handeln können), mache man sich besser keine Gedanken, wenn man nicht kalkulierte Menschenverachtung unterstellen wollte.

Wie dem allen auch sei, was bleibt, ist jetzt nur noch die Konsequenzen aufzuarbeiten – ungeschehen machen läßt sich wohl nichts mehr.

Herr Anders, einer derjenigen, über deren Schicksal nach dieser Nacht ich informiert bin hat für die Geschehnisse seinen höchsten Preis gezahlt. Möge er den ewigen Frieden finden.


Für die Einheit und Stärke der Camarilla,

Dr. Christopher Johannes Rabenstein,

Clan Tremere

Seitenanfang

Zum Jahr 1999

1999

08.01.99 Ein Bericht von Dr. Christopher Rabenstein Tatjana, Doro und Babs glauben, die Lösung des Rätsels gefunden zu haben. Sie rufen Alex, Jack, Kathi, Nick, Hagen, Anders und Rabenstein in die Villa, um dem Hinweis nachzugehen. Rabenstein stachelt die Stimmung an, indem er alles in Frage stellt, was vorgeschlagen wird. Schließlich brechen die Kainiten auf. Rabenstein schickt einen Ghul mit, zieht sich aber selber zurück. In der „Elysiumsstraße“ trifft die Gruppe auf einen Boten, der Nick einen Schließfachschlüssel des Bünder Bahnhofs übergibt. Ein weiteres Rätsel führt die Kainiten schließlich in eine kleine Kneipe, wo derselbe Bote ihnen eine Nachricht überbringt. Diese Nachricht führt die Gruppe nach einem kurzen Aufenthalt in der Villa, bei dem Rabenstein wieder zu ihnen stößt, nach Büttendorf zu einem einsamen Haus. Dort wird in einem chaotischen Durcheinander ein Feuergefecht mit den „Bewohnern“ eröffnet. Im Keller finden Anders, Kathi, Babs und Rabenstein einen Aschehaufen, in dessen Mitte ein Pflock liegt. Rabenstein nimmt einen Teil der Asche mit. Das Gefecht hat katastrophale Folgen für die Maskerade. Doro, Rabenstein und Babs können ungesehen entkommen. Kathi und Alex werden von der Polizei verhaftet. Jack wird im Krankenwagen abtransportiert. Tatjana, Hagen und Nick finden sich im Leichenschauhaus wieder. Frank Anders überlebt den Abend nicht. Herr von Bergen bricht seinen Aufenthalt in Hannover sofort ab und kehrt nach Teutoburg zurück, um zu retten, was zu retten ist.
Zum Satireartikel von Dr. Rabenstein


29.01.99 Villa Bünde

Es wird davon ausgegangen, dass die in Büttendorf gefundene Asche die Überreste des Herrn von Tecklenburg sind. Herr von Bergen ruft sich zum neuen Prinzen aus. Die „Übeltäter“ des 8.1. werden von Rick und Herrn von Bergen für die nächsten Tage zur Bestrafung „gebeten“. Darwin Arrum taucht mit seinem Kind Luna auf. Es gibt einigen Ärger deswegen. Nachdem er mit Carl in den Wald ging und zurückkehrte, wird er vom Prinzen der Domäne verwiesen.


31.01.99 – 10.03.99 Maßregelungen von HenRick Nachtigall & Kai von Bergen
Die Übeltäter vom 08.01.99 werden in den nächsten Tagen gemaßregelt.


27.02.99 Bremen
Herr von Bergen reist mit Alex, Babs, Herrn van der Veek, Jack, Kathi und Herrn Mayerstraße nach Bremen. Golconda, ein Malkavianer-Ahn, ist dort neuer Prinzregent. Sie werden Zeugen der Hinrichtung Simon Khans durch seinen eigenen Clan. Herr von Trotta erscheint kurz in Begleitung von Lady Visconti.


06.03.99 Babs & Katharina laden nach Herford
Nette Gespräche, super Stimmung. Kathi erscheint aber nicht?!? Ein Neuer kommt in die Domäne, Dominikus Zimmermann – ein Brujah. Spät am Abend kommen Herr Hansen und Herr Weber von der Gärtner-Gruppe. Sie geben den Anwesenden eine letzte Warnung.


13.03.99 Dortmund
Die vier Brujah Doro, Tatjana, Hagen & Dominikus fahren zusammen mit einem Ghul zum Domänentreffen nach Dortmund. Während des netten Abends kommen drei Anarchen auf das Treffen, die die anwesenden Kainiten „überreden“ wollen, dass die Camarilla, der Sabbat und die Alten Scheiße sind. Einer der drei wird in Gewahrsam genommen, die anderen beiden können entkommen.


03.04.99 Madeleine und Robert Reiss haben eingeladen
Ein gemütliches Beisammensein von etwa 10 Kainiten in Herford.


17.04.99 Maniac (Alex) lädt in seinen Partykeller ein
Am frühen Abend verschüttet Hagen aus Versehen ein Glas über den Rücken von Herrn Reiss. Die Luft ist seitdem geladen zwischen den beiden. Gegen 23:30 Uhr betritt ein Mann die Räumlichkeiten und richtet den Anwesenden eine Botschaft von Haus und Clan Tremere aus: Er zieht zwei Handfeuerwaffen und schießt wild in der Gegend herum, anschließend tötet er sich selbst.


01.05.99 2. Prinzen & Primogenstreffen in der Domäne Teutoburg
Prinzen & Primogene aus Bochum, Bremen, Dortmund, Lübeck und Hamburg kommen nach Teutoburg, um sich die schöne Landschaft und die nette Örtlichkeit der Veranstaltung anzusehen, natürlich auch um Politik zu machen.


15.05.99 Herr Hovenstedt lädt ein
Als die ersten Gäste eintreffen, ist der Gastgeber noch nicht da. Als Hovenstedt blutverschmiert kommt, ist er überrascht, da er erst am Sonntag mit ihnen gerechnet hatte. Es sind auch zwei Gäste aus Dortmund gekommen. Kurz darauf erscheinen vier fremde Kainiten in dem Haus. Tatjana und Dominikus erkennen einen von ihnen als Anarchen aus Dortmund wieder. Die Fremden wettern gegen die Elder und gegen die Traditionen. Das hätten sie hier lieber nicht tun sollen – denn 10 Minuten später sind sie alle dem endgültigen Tod in die Arme gelaufen. Etwa eine Stunde nach dem Kampf mit den Anarchen kommt Rick vorbei, um etwas Wichtiges mit Tatjana zu besprechen. Während der Besprechung betritt Dominikus das Zimmer und zwischen Rick und ihm kommt es zu einem kleinen Hand- und Wortgefecht, kurz darauf verschwindet Rick wieder. Dominikus erzählt, dass Nachtigall sein Sire ist. Doro schleppt einen unbekannten Gast mit in die Domäne. Er scheint, wie Doro, auch ein Soldat zu sein. Spät am Abend kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen Hovenstedt und den Gangrel. Hovenstedt wollte einen Fuchs erschießen, der im nahen Wald heulte, welches Carl und Babs natürlich verhinderten. Hovenstedt droht Carl und besonders Babs, dass er sie vernichten wird, wenn sie das nächste Mal sein Grundstück betreten.


28.05.99 Europa-Konklave in Hamburg
Herr Malfort, Doro, Jack, Hagen, Dominikus, Babs, Frau Theresa, Herr van der Veek und Herr Kruse, ein neuer Toreador, folgen der Einladung des Justikars Reinhardt von Trotta nach Hamburg. Rick ist als Archont selbstverständlich auch anwesend.
Zunächst bekommen die einzelnen Clans die Gelegenheit, sich einige Zeit in geschlossenen Räumen zu unterhalten. Zu späterer Stunde stellt sich der Justikar den Fragen der Anwesenden, was sehr schnell zur Anklage Ferdinand von Hohenzollerns wegen einem Bruch der ersten Tradition führt. Die Verhandlung darüber findet noch vor Ort statt. Ein direkter Bruch der Maskerade kann nicht nachgewiesen werden. Deshalb wird dem Grafen nur ein Verbot erteilt, in nächster Zeit ein offizielles Amt zu übernehmen und der Justikar persönlich will seine Aktivitäten im Auge behalten und bei dem kleinsten Verstoß gegen dieses Urteil oder die Traditionen geeignete Maßnahmen ergreifen.
Ansonsten ist es ein ruhiger Abend.


29.05.99 Ball in Hamburg
Kainiten aus 10 Ländern werden Zeugen eines Theaterstücks, das zur Absetzung des Prinzen Vicomte de Lantreuille führt. Malfort, Jack, Hagen, van der Veek, Kruse und Babs sehen, wie einige Hamburger Kainiten wie in Trance eine Geschichte aus längst vergangener Zeit nachspielen. Dabei kommt zu Tage, dass der Vicomte das Prinzenamt durch Intrigen, Betrug und Diablerie an dem damals amtierenden Prinzen Widukind – einem Brujah – errang.
Große Diskussionen branden auf. Die Clans Brujah, Nosferatu und Gangrel schließen ein „Bündnis der Neutralität“ unter Führung des Dortmunder Prinzen Christian Hohensyburg. Sie werden die Mitglieder des Clans Ventrue nicht angreifen, verweigern dem Clan des Zepters aber bis zur endgültigen Klärung des Vorfalls jede Unterstützung.
Am Ende des Abends verkünden die Gastgeber, dass der Ventrue-Justikar Reinhardt von Trotta von den Vorfällen in Kenntnis gesetzt wurde. Des weiteren wird der Vicomte seines Amtes enthoben. Der Senat unter Führung von Lady Ashford übernimmt bis auf weiteres die Leitung der Domäne.


01.06.1999
Der Justikar Reinhardt von Trotta ruft eine Blutjagd auf den Vicomte und jeden, der ihm hilft aus. Von Bergen weist die Primogene an, dies an ihre Clans weiterzugeben.


06.06.1999 Villa Bünde, Primogenssitzung
Robert Reiss wird neues Ventrue Primogen. Des weiteren wird über die Vernichtung der „Gäste“ vom 15.5. diskutiert und was sonst noch so auf einer Primogenssitzung anfällt. Natürlich wird auch das Geschehen um den Vicomte de Lantreuille ausgiebig diskutiert.


19.06.1999 Leerstehendes Haus am Waldweg in Herford
Doro hat die Kainiten zu einem Kampftraining eingeladen, um die Fehler des 8.1.99 in Zukunft zu vermeiden. Lt. Colonel Robert William Stone führt die Übung. Jedoch folgen nur Nick, Hagen und Babs dieser Einladung. Außerdem tauchen 3 neue Kainiten auf. Blackfire (ein Brujah), Digger und Atze (Caitiffs) hatten vom Prinzen von diesem Treffpunkt erfahren.
Schon nach dem ersten Szenario wird Babs‘ Aufmerksamkeit von einer Ansammlung von Tieren abgelenkt. Vögel, Mäuse, Rehe, Hasen, Insekten – alles was man sich an Waldtieren vorstellen kann – rotten sich am Waldrand rund um das Haus zusammen. Sie alle schreien nach Rache. Im Laufe der nächsten Szenarien wird Babs immer unruhiger, doch die anderen teilen ihre Sorge nicht. Endlich sind die Übungen vorbei und Doro und der Colonel stimmen einer sofortigen Abfahrt zu, als auch noch unheimliche Stimmen und Geräusche lauter werden. Da wird plötzlich das Fehlen von Hagen bemerkt und auch Digger verschwindet kurz darauf spurlos. Der Colonel bleibt mit seinen Ghulen draußen und sichert die Autos, während die anderen das Haus durchsuchen.
Die Geräusche scheinen von einem verborgenen Raum in den oberen Stockwerken zu kommen. Babs, Doro und Blackfire dringen dort ein und finden die Vermissten. Sie sind Gefangene eines bizarren Doktors. Der Raum ist von einem leuchtenden Nebel erfüllt und überall liegt ätzender, wabbelnder Schleim auf dem Boden. Obwohl Doro mehrere Magazine auf den Doktors abfeuert und auch Babs ihm mit ihren Krallen zusetzt, steht er immer wieder auf. Man sieht ihm die Verletzungen zwar noch an, aber sie scheinen ihn nicht weiter zu stören. Schließlich gelingt es ihnen, die beiden bewegungsunfähigen Gefangenen zu retten und eiligst das Gebäude zu verlassen.
Draußen trifft Dominikus ein und wird Zeuge, wie die Kainiten – bis auf Babs – fluchtartig vor einem Angriff einiger Tiere fliehen. Er organisiert per Handy ein Treffen am Alten Markt der Stadt. Dort trifft auch Babs mit einiger Verspätung ein. Sie behauptet, der Typ wäre ein Tänzer der schwarzen Spirale, eine Art Sabbat der Werwölfe und zeigt die Kette des Doktors, die sie ihm entreißen konnte. Sie hat die Form einer Spirale, wie sie schon einmal gefunden wurde, als Nick entführt worden war. Man beschließt zurückzukehren und den Doktor zu vernichten. Nur Nick ist nicht bereit dazu.
Wieder in dem Haus zerlegen die Kainiten den unheimlichen Doktor in seine Einzelteile und hinterlassen eine Menge widerlichen grünen Schleim. Schon die ganze Zeit hört jeder Stimmen in seinem Kopf, die Macht und Einfluss versprechen, wenn man ihnen folge. An der Wand befindet sich eine Art Altar, über dem eine leuchtende Spirale hängt, die jeden in sich hineinzuziehen versucht, der länger darauf starrt. Unbeachtet von den anderen geht Babs langsam auf dieses Bild zu und bricht vor dem Altar zusammen. Doro nimmt sie mit und alle verlassen eiligst das Gebäude. Draußen ist auch Nick wieder da, den zuvor niemand bemerkt hatte.
Bevor weitere Pläne geschmiedet werden können, werden die Kainiten von den Tieren massiv attackiert. Schnell springen sie in ihre Autos und verlassen nun endgültig für diese Nacht den Ort des Geschehens.


17.07.99 Ein Garten in Bielefeld
Dominikus, Hagen, Babs, Mike (= Alex), Hovenstedt, Nick, Frau Reiss und Herr Kruse folgen Jacks Einladung. Kathi kommt, um sich von einigen Freunden zu verabschieden und verlässt anschließend die Domäne. Es erscheint eine neue Malkavianerin namens Janie. Der Abend verläuft anscheinend ruhig. Die Anwesenden drohen, sich in sinnlosem Palaver zu verlieren. Doch dem genauen Beobachter fällt auf, dass unterschwellig einige Feindschaften schwelen.
Hagen, Nick, Babs und Dominikus benehmen sich plötzlich ziemlich merkwürdig. Sie hören die Stimme des „Doktors“, der nach ihnen ruft. Daraus resultiert eine Diskussion über die Möglichkeiten, die Gärtner-Gruppe anzugreifen. Sie führt zu dem Beschluss, ein paar Nachforschungen zu betreiben und dem Prinzen beim nächsten Treffen die Pläne vorzutragen.


24.07.99 Villa – Prinz Kai von Bergen lädt ein
Ein Großteil der Domänenmitglieder ist der Einladung des Prinzen gefolgt. Falk – ein sehr junger Toreador – den Tatjana im PC aufgegriffen hat, wird sowohl von ihr als auch von Nick umsorgt. Auch die anderen Neuzugänge Janie, Digger und Blackfire sind gekommen, um sich diesmal persönlich dem Prinzen vorzustellen. Schon zu Beginn des Treffens erscheint der Geist des „Doktors“, den Doro, Blackfire, Babs und die anderen im Juni getötet hatten. Der Geist ist aber nicht minder gefährlich, da er die Kainiten mit seinen Worten und Taten nahezu in den Wahnsinn treibt. Digger und Doro werden deshalb ruhig gestellt, bis der „Doc“ ihnen freiwillig hilft. Warum tut er das?
Die Pläne, die Gärtner-Gruppe anzugreifen, werden vom Prinzen „entschärft“ und Theresa damit beauftragt, ein Treffen mit Herrn Hansen und Herrn Weber zu organisieren. Der Prinz – wegen der Aufregung um den „Doc“ – in den Gesprächen mit den „Neuen“ mehrfach gestört, ist äußerst aggressiv. Er befiehlt Babs, das Amulett, das sie dem Doktor abnahm und den Wölfen gab, so schnell wie möglich wiederzuholen, da diese Spirale der Grund für das Erscheinen des Doktors ist. Schließlich eskaliert die Situation, als der Prinz mit einer Maschinenpistole auf den Geist schießt und kurz darauf in seinem Arbeitszimmer Babs zusammenschlägt. Doro hat zu später Stunde noch eine verbale und später auch handgreifliche Auseinandersetzung mit Nick wegen seines Verhaltens vom 19.06. und wird daraufhin vom Prinzen bestraft, ebenso alle anderen Brujah. Es bleibt zu hoffen, dass der Doc endgültig verschwindet, bevor sich die Mitglieder der Domäne gegenseitig zerfleischen.


29.07.99 Außergewöhnliche Primogenssitzung
Streng geheim!


07.08.1999 Bad Rothenfelde, Marcel Kruse lädt ein
Doro, Tatjana, Jack, Maniac, Hovenstedt, Janie, Babs, Carl und Nick folgen der Einladung des „neuen“ Toreador. Es sind auch Gäste aus Dortmund anwesend: Leia wan Kenobi und die Nosferatu Lola. Diese gabelte auf dem Weg einen Kainiten auf, der anscheinend sein Gedächtnis verloren hat. Man nennt ihn Moses und der Abend ist von dem Versuch geprägt, seinen Clan und seine genaue Herkunft zu erforschen. Allerdings vergeblich! Das einzige, an das er sich zu erinnern scheint sind Haare. Sofort werden die Werwölfe verdächtigt. Doch dies lässt sich nicht beweisen. Lola nimmt ihn schließlich mit nach Dortmund. Einige Kainiten hören wieder die Stimme des „Doktors“. Er sucht noch immer sein Amulett und fragt nach dem Grund seines Todes. Das sorgt für einige Aufregung, da der Prinz das Amulett längst zurück bekommen hat. Ebenso entsteht ein kleiner Disput zwischen Nick und Marcel, um die Erziehung junger Kainiten, speziell des Toreador Falk. Ansonsten ist es ein ruhiger, angenehmer Abend am Rande des Teutoburger Waldes.

20.08.1999 Bielefeld, Das Primogen lädt ein
Nick, Falk, Marcel, Janie, Babs, Hagen und Jack folgen dem Ruf des Rates und finden sich in einem Haus in der Bielefelder Innenstadt ein. Beherrschende Themen des Abends sind erneut die Erziehung von Falk, die Verfehlungen des Prinzen und die blutleeren Leichen, die immer wieder in der Domäne gefunden werden. Eine gewisse nicht greifbare Anspannung steigert sich zu ihrem Höhepunkt, als gegen Mitternacht der Prinz eintrifft. Etwa eine halbe Stunde später ruft der Rat die Anwesenden zusammen. Es wird verkündet, dass von Bergen gepfählt wurde und wegen Bruch der Traditionen seiner Bestrafung entgegen sieht. Einige erstaunte, aber kein unglückliches Gesicht blicken die Primogene bei dieser Nachricht an. Dominikus trifft zu später Stunde noch ein und zeigt deutlich, was wohl fast alle empfinden: Er gratuliert Doro herzlich für die Ehre, den Pflock platzieren zu dürfen. Das löst endgültig die Spannung. Eine allgemeine Erleichterung und Freude macht sich breit, die auch durch das andauernde Gelaber Einzelner über mögliche neue Prinzen nicht wirklich gestört wird. Es ist gewissermaßen auch wieder Dominikus, der für einen erneuten Stimmungsumschwung sorgt. Er bemerkt, dass der gepflockte Prinz verschwunden ist. Sofortige Nachforschungen ergeben, dass ein Ghul namens Bernd Schneider ihn über eine geheime Treppe rausgebracht hat. Leider ist Frau Theresa bereits abgereist und unerreichbar. So ist man im Moment nicht in der Lage, den Ghul oder den Prinzen zu sich zu rufen. Unzufrieden verlassen die Kainiten nach und nach die Gesellschaft.

24.09.1999 „Der Prinz ist raus“ – Party bei Dominikus
Der Einladung zur Party folgt ein Großteil der Domäne. Für eine erste Aufregung sorgt ein Brief Kevin Amons, in dem er sich zum Prinzen der Domäne Herford-Bielefeld erklärt. Daraufhin ruft Doro sich zum Prinzen Teutoburgs aus. Es kann jedoch nicht endgültig geklärt werden, wer nun als Prinz anerkannt wird, da Amon aufgrund wichtiger Geschäfte nicht kommen kann. Der Doc verlangt erneut sein Amulett zurück. Malfort hat es bei sich. Der unheimliche Gast traut sich aber nicht an ihn heran. Doro nimmt das Amulett von Malfort und übergibt es dem Doc, der daraufhin verschwindet. Ein Bote bringt einen Brief von E. Der große Unbekannte teilt mit, dass er von Bergen, wegen seines Bruchs des Elysiums, in den Wiedertäuferkäfigen in Münster die Sonne hat sehen lassen. Außerdem liegt eine Tagebuchseite von Konrad von Tecklenburg bei. E. will die Domäne damit vor einem alten Feind warnen, der anscheinend wiedererstarkt. Die gemeinsamen Überlegungen und Diskussionen bringen jedoch keine neuen Erkenntnisse.

15.10.1999 Jack lädt ein
Das Treffen ist geprägt von der Diskussion über den unbekannten Feind. Die Gesellschaft dreht sich im Kreise. Da wird eine weitere Tagebuchseite gebracht. Doch auch die neuen Hinweise helfen nicht wirklich weiter. Die Gesellschaft löst sich recht früh wieder auf.


12.11.1999 Wunstorf
Der Prinz der Domäne Hannover lädt ein. Rick, Herr Malfort, Doro und Babs machen sich auf nach Wunstorf. Sie werden Zeuge, wie Marcellus verkündet, dass sein Sire Hector Janus Lucas getötet hat und nun Anspruch auf die Domäne Bremen erhebt. Der Lübecker Prinz Gudd fordert ihn zum Kampf, der aber vom Hannoveraner Prinzen unterbunden wird.
Außerdem lässt von Korach bekannt machen, dass auf Anarchen, die sich nach diesem Abend noch in seiner Domäne aufhalten, eine Blutjagd ausgerufen wird.
Die Teutoburger verlassen die Festlichkeit schon recht früh.


19.11.1999 Doro lädt nach Enger
Nur wenige Kainiten folgen der Einladung. Ein Nosferatu fragt nach Herrn Konrad von Tecklenburg und stellt sich schließlich als von Steinberg vor. Doro nimmt ihn zunächst als Gast auf. Kurz darauf kommt Kevin Amon, in Begleitung von Nicolai, zwei Ghulen und einem unbekannten Mann, welcher ein kleines Horn in seinem Nacken trägt. Amon besteht auf seinem Recht als Prinz der Domäne Herford-Bielefeld. Das Wortgefecht der beiden Prinzenanwärter wäre vermutlich noch ewig weitergegangen, wenn nicht der Colonel plötzlich die Ghule angegriffen hätte. Der Kampf ist schnell beendet und die verdutzten Kainiten sehen die geköpften Leichen Amons und Nicolais am Boden liegen. Dem unbekannten Wesen tropft grüner Schleim aus den Wunden. Die Leichen werden schnell in einen Nebenraum gebracht und die Spuren möglichst beseitigt, da Doro noch Gäste aus Dortmund erwartet. Niemand bemerkt dabei, dass die Leichen auf geheimnisvolle Weise verschwinden. Man vermutet, dass dieses Wesen genau wie der Doc wieder aufgestanden ist, kann aber im Moment nichts unternehmen. Als gerade ein paar Dortmunder eingetroffen sind, wird das Haus von vier Mitgliedern des Sabbat überfallen. Sie werden schnell überwältigt und gepflockt. Die Befragungen bringen die Camarilla-Vampire nicht weiter und sie stehen durch einen dummen Vorfall letztlich ohne Gefangene aber mit vier neuen Leichen da. Für weiteren Aufruhr sorgte ein Foto,
das Lola aus Dortmund mitbrachte. Es zeigt Herrn Malfort, Rick, Herrn von Calvelage und Konrad von Tecklenburg. Die beiden anderen Männer und die ihnen zugeordneten Initialen geben Rätsel auf. Ein Unbekannter wird als Anastasius von Tecklenburg ausgegeben und der, den alle dafür hielten scheint einen anderen Namen zu haben. Doch keiner kommt in dieser Nacht hinter das Geheimnis. Wider Erwarten geht der Abend ruhig zu Ende.


27.11.1999 Dortmund
Tatjana und Babs wurden von Ismene Kara zu deren Embraceday-Party eingeladen. Babs hofft, ihren Clansbruder Ethan McIldric retten zu können. Doch der wird wegen Bruchs der dritten Tradition zum endgültigen Tode verurteilt, das Urteil noch am selben Abend vollstreckt. Kurz nach Mitternacht treffen drei Anarchen ein und es gibt heftige Diskussionen über den Sinn und Unsinn der Traditionen.


04.12.1999 Babs lädt nach Herford
Ein neuer Ventrue namens Liebig taucht auf. Rick schickt seinen Ghul, um die Vorkommnisse vom 19.11. zu klären. Doro verkündet, dass Colonel Stone wegen Bruchs des Elysiums gerichtet werden soll. Er wird noch am selben Abend nach Münster gebracht. Das bringt ihr nicht gerade Sympathien ein. Außerdem bittet sie die Clans Brujah, Gangrel und Nosferatu, neue Primogene zu bestimmen, was bei den Brujah zu heftigen Streitereien führt. Ein Bote bringt eine neue Tagebuchseite, die die Kainiten zur Villa führt. Dort finden sie letztendlich die Grüfte, in denen Konrad von Tecklenburg ihren Feind verwahrt hatte. Sie kommen aber zu spät. Vor nicht allzu langer Zeit hatte jemand den Pflock gezogen und den großen Unbekannten befreit. Man beschließt, nach Herford zurückzukehren. Auf dem Weg überholt sie ein Wagen, auf dessen Motorhaube ein Mensch gebunden ist. Die vier Insassen gehören zum Sabbat. Sie werden unter einer Autobahnbrücke gestellt. In dem Feuergefecht können zwei unschädlich gemacht werden, die anderen beiden entkommen. Die Leichen werden in ein Auto gepackt, das später in Flammen aufgeht


1.12.1999 Dortmund
Herr Malfort, Herr Liebig und Babs treffen sich in Dortmund bei einer Feier des Malkavianer Primogens Leia wan Kenobi. Babs übernimmt zusammen mit Philipp aus Essen die Erziehung von Nadja, Ethans Kind.


30.12.1999 Tatjana lädt nach Bielefeld
Zum Jahresabschluss treffen sich noch einmal fast alle. Zwei neue Ventrue stellen sich vor: Erik von Bergen (!) und ein gewisser Meyer zu Bentrup, aus einer alteingesessenen Bielefelder Familie.
Babs kommt etwas verspätet und angeschlagen, weil sie einen Sabbat-Gangrel begegnete. Sie bittet im Laufe des Abends einige Kainiten, Silvester ins Kick zu kommen und eventuellen Ärger mit dem Sabbat abzuwenden.
Doro gibt bekannt, dass der Colonel entflohen ist und verhängt eine Blutjagd auf ihn. Ebenso berichtet sie, dass van der Veek verschwunden ist und dass sie ihn lebend zurück haben möchte.
Für kurzen Aufruhr sorgt Dr. Mandrake, der glaubte ein Auto voller Sabbatvampire gesehen zu haben. Ansonsten verläuft der Abend ruhig, wenn man mal von den erneuten Streitereien der Brujah um das Primogensamt absieht. Jack versucht amerikanische Bräuche einzuführen und hängt einen Mistelzweig auf. Doch die meisten ignorieren dies.
Die trügerische Ruhe ist vorbei, als Carl auftaucht. Dem Gangrel fehlt ein Arm und seine linke Seite ist komplett aufgeschlitzt. Er berichtet von Wesen mit mehreren Armen und Köpfen, die Kühe von einer Weide klauen. Er führt die Kainiten zu einem Haus, wo sie im Keller eine große Menge von Leichen finden.
Die Lage ist so angespannt, dass bei der kleinsten Bewegung gleich geschossen wird, was auch zu Verletzungen in den eigenen Reihen führt.
Schließlich entdecken einige einen Tzimisce, der gerade seinen Diener verspeist. Der Versuch, ihn zu pflocken, schlägt fehl und das ganze Haus beginnt zu beben. Die Mitglieder der Domäne schaffen es gerade noch auf die Straße, bevor es einstürzt. Als sie sich umdrehen, steht auf den Trümmern ein schreckliches Wesen mit vier Beinen, zwei Köpfen und statt Armen hat es vier Tentakeln. Gemeinsam gelingt es ihnen, das Wesen zu besiegen – zumindest vorübergehend. Denn während es sich in Blut auflöst und im Boden versinkt, ruft es: „Das ist nicht das Ende! Wir werden uns wiedersehen.“
Plötzlich steht der Boden in Flammen, als ob jemand brennendes Öl ausgegossen hätte und entsetzt fliehen die Kainiten.
Nach und nach kehren die meisten zu Tatjanas Haus zurück. Herr Mandrake veranlasst, dass das Haus abgetragen und durchsucht wird. Erschöpft und zerschunden gehen die Kainiten schließlich auseinander.


<<1998<   Seitenanfang >2000>>

1998

28.02.1998 Bremen
Es gibt viele neue Nachrichten.: Hannover wurde von Ptolomäus zerstört. Zwischen dem Clan Ventrue und dem Clan Brujah kommt es zu Reibereien. Haus und Clan Tremere vernichtete im Namen der Camarilla sämtliche Kainiten der Domäne Oldenburg. Graf Ferdinand von Hohenzollern tritt als Archont zurück.
Anwesend dabei: Herr Anastasius von Tecklenburg, Rick, Malfort, Ran (Simon), Kathi, Alex B. und Babs


07.03.1998 Villa Bünde
Der Nosferatu Tristan stellt sich vor, ebenso der Gangrel Chuck.
Herr von Tecklenburg verkündet die Erweiterung der Domäne nach Osten, sowie die erneute Inbesitznahme des Protektorats Münster. Außerdem verlangt er von den Kainiten der Domäne Listen, die angeben, wo ihre Unterschlüpfe und Jagdgebiete liegen, wer ihre Guhle sind, sowie Geschäfte, Telefonnummern und Postadressen. Das führt zu einigem Aufruhr, besonders unter den jüngeren Mitgliedern der Domäne. Mitten in dieser Ankündigung erscheinen wie aus dem Nichts zwei Werwölfe im Raum. Sie sprechen von einem Ultimatum, das Nicolai 5 Monate zuvor hätte überbringen sollen. Die Wölfe fordern den Baustop eines Autobahnzubringers, daß kein Vampir das Hücker Moor einschließlich der dortigen Siedlungen betritt, daß die Vampire sich aus der Firma Barre Bräu zurückziehen sollen, sowie die Auslieferung derer, die im Sommer ’97 eine Leiche im Hücker Moor abgelegt haben und den Auftraggeber. Clan Gangrel spricht mit den Garou und kann einen Waffenstillstand aushandeln, der den Kainiten Zeit gibt, die Gründe für die Verseuchung der Brauerei herauszufinden. Als Schuldige für die Leiche werden Kevin Amon und Dr. Steward Mandrake genannt. Herr von Tecklenburg nennt als Auftraggeber Herrn von Calvelage. Außerdem wird versprochen, den Bau der Straße zu stoppen und das Hücker Moor zu meiden. Auch nachdem die Wölfe verschwunden sind, wird es kein ruhiger Abend. Rick wird entführt und alle Versuche, den Tätern zu folgen scheitern. Einige Kainiten fahren nach Bielefeld, wo in einer Kirche eine Gruppe des Arcanums vermutet wird. Der Brujah Wolfgang Schneider beleidigt den Prinzen und entflieht bei der Zurechtweisung. Herr von Tecklenburg ruft eine Blutjagd auf ihn aus.


21.03.1998 Lady Eleonora Virgina Visconti lädt in die Prinzenbar
Herr von Tecklenburg, Herr und Frau Reiss, Herr Malfort, Herr Rabenstein und Babs statten dem Club einen Besuch ab.


09.04.1998 Villa Bünde
Formloses Treffen in der Villa. Der Nosferatu Steven spricht beim Prinzen vor, um sich in Teutoburg niederlassen zu dürfen. Frank Schneider, der Guhl eines Toreador aus Süd-Afrika kündigt seinen Herrn, Nicholas van der Veek, an. Dr. Rabenstein, ein Tremere kommt in die Domäne. Frank Anders vom Clan Ventrue stellt sich vor. Der ominöse Geschäftsmann Hansen von der Gärtner-Gruppe ist erneut zu Gast. Er gibt vor, Berater in Gebäudesicherung zu sein und informiert sich eingehend bei Mandrake und Tatjana. Durch diverse Mißgeschicke kommt es zu einigen Problemen mit der Maskerade. Rick kehrt in Begleitung des Bochumer Toreador Sebastian Hagen-Wittgenstein nach langer Abwesenheit zurück. Es kommt zu einer Maßregelung der Malkavianer, bei dem es um einen Brief an Rheinhardt von Trotta ging. Die Malkavianer werden gepfählt und für zwei Monate eingesperrt.


05.05.1998 Villa Bünde, Primogenssitzung
Falkenbach erklärt sich zum neuen Gangrel-Primogen. Zwischen ihm und Malfort kommt es zu großen Spannungen. Ran erklärt, daß er Steven überführte, gar kein Nosferatu, sondern ein maskierter Ventrue zu sein. Steven habe ebenfalls Barbara gepflockt und sei an ihrer Stelle zu dem Kampf um die Vorherrschaft bei den Gangrel gegangen.


08.05.1998 Wald bei Eilshausen
Clan Gangrel trifft sich, um Beltane zu feiern. Es kommen Gäste aus Hamburg, Oldenburg, Schaumburg, Schottland und Italien. Dana und Chuck verabschieden sich und ziehen in die weite Welt.


16.05.1998 Bremen
Malfort, Rabenstein, Rick, Calvelage, von Bergen, Nick, Hagen, Jack, Doro und Babs werden Zeugen eines Duells zwischen Ramon und Leonard Pearse, bei dem Ramon den endgültigen Tod findet, Leonard in Topor fällt.


06.06.1998 1. Prinzen- und Primogenstreffen in der Domäne Teutoburg
Es kommen Gäste aus Bochum, Bremen, Dortmund, Hamburg, Lübeck und Schaumburg. Es ist ein angenehmer, ruhiger Abend. Man lernt sich kennen und diskutiert über verschiedene Dinge.


20.06.1998 Prinzenbar Hamburg
Hagen, Anders und Babs fahren hin.


11.07.1998 Maritim, Bad Salzuflen
Ventrue- und Toreador-Treffen. Es kommen Gäste aus Hamburg, Bremen, Dortmund, Bochum, Berlin, Schaumburg, Lübeck und Potsdam.
Zwischen Toreador-Eldern aus den norddeutschen Domänen und einigen Ancillas (darunter Madeleine Reiss, die Gastgeberin) kommt es zu hitzigen Auseinandersetzungen über die Bedeutung des Clans. Die Differenzen scheinen unausräumbar.


17.07.1998 Villa Bünde
Jack und Nick lassen sich endgültig in Teutoburg nieder. Spike, ein Brujah stellt sich vor.
Das Auto des Prinzen explodiert durch einen Bombenanschlag. Einige Hinweise deuten auf den Anarch Schneider als Drahtzieher.


14.08.1998 Villa Bünde
Von Bergen wird Stellvertreter des Prinzen, da dieser für einige Zeit abwesend ist.


15.08.1998 Bremen
Rick, Tatjana, Doro, Malfort, von Calvelage und Babs folgen der Einladung der „Freien Domänen“. Die Clans Gangrel und Brujah geraten aneinander. Einige andere Ereignisse überschatten das Treffen. Tatjana wird von einem Nosferatu mit Krallen angegriffen.


12.09.1998 Dortmund
Tatjana, Nick und Babs fahren hin und werden Zeugen von drei Hinrichtungen.


26.09.1998 Wohnung in Löhne / Nonnenstein bei Rödinghausen
Nicholas van der Veek wird von einem unbekannten Wesen entführt. Die Anwesenden von Bergen, Nicolai, Babs, Theresa, Rabenstein, Steinfeld, Tatjana, Doro, Jack und der Guhl Johann, verfolgen es in den Wald, um ihn zu retten. Sie werden Zeuge einer Auseinandersetzung merkwürdig verzerrter Wesen und Lupinen. Es kommt zum Kampf mit dem verzerrten Wesen. Rick gibt seinen Primogensposten an Doro ab.


31.10.1998 Hamburg
Rick, Tatjana, Doro, Jack, Nick, Alex, Kathi, Malfort, Babs und Calvelage fahren zum Maskenball an Halloween.
Rheinhard von Trotta verkündet seine Ernennung zum Justikar des Clans Ventrue. Rick und Sebastian Hagen-Wittgenstein werden als Archonten eingesetzt.


12.12.1998 Villa Bünde / Wohnung in Löhne
Ein Traum versetzt die Kainiten Teutoburgs in Aufregung. Nachdem sie verspätet erwacht sind, sehen sie ihre Befürchtungen bestätigt: Anastasius von Tecklenburg wurde entführt! Nachforschungen werden angestrengt. In Löhne ruft von Bergen sich zum kommissarischen Prinzen aus. Ein Lupine erscheint mit Falkenbach und Carl, einem noch unbekannten Gangrel. Er kündigt einen Waffenstillstand an, nachdem Nicolai ein erbeutetes Schwert zurück in die Obhut der Lupinen gegeben hat. Falkenbach zieht sich vom Primogen und der Kainitengesellschaft vorerst zurück.
Amon legt sein Primogensamt ebenfalls nieder, tritt aus dem Clan der Malkavianer aus und erklärt sich zum Verfechter des Vampirismus. Nach hitzigen Diskussionen läßt man Amon gewähren, solange er nicht gegen die Traditionen verstößt. Alex wird neuer Primogen der Malkavianer.
Von Bergen bildet Arbeitsgruppen, um den Prinzen zu finden und den Waffenstillstand mit den Garou zu sichern.


28.12.1998 Villa Bünde Primogenssitzung
Der kommissarische Prinz Herr von Bergen hat zu einer Krisensitzung gerufen, bei der Theresa, Malfort, Doro, Alex und Babs, als Vertreterin der Gangrel, sowie Rick anwesend sind. Ein Brief in einem roten Umschlag wird von einem unbekannten Boten gebracht. Er enthält ein Rätsel, das die Primogene nicht lösen können. Deshalb wird beschlossen, den Inhalt an die anderen Mitglieder der Domäne weiterzugeben.
„Kein Haus, kein Wald, keine Wiese, kein Ort und doch auf einer Karte.
Kein Gebäude, kein Ort, wo der Frieden nicht gebrochen wird.“
Man verspricht sich, in dem Rätsel einen Hinweis auf den Aufenthaltsort des Prinzen zu finden.
Außerdem wird beschlossen, die Gärtner-Gruppe weiterhin zu observieren, trotz einer Drohung, die Herr Weber, der für kurze Zeit uneingeladen erschien, aussprach.


<<1996-1997<   Seitenanfang >1999>>

1996-1997

1996

27.05.1996 Testamentseröffnung Villa
Das Testament von Konrad von Tecklenburg wird unter Beisein von Herrn von Trotta, Lady Mariella, Herrn Sieveking & Lady Visconti verlesen. Mechthild von Tecklenburg wird neuer Prinz, bis sie einen Ventrue findet, der sie heiratet. Spät am Abend auf dem Weg in eine Discothek wird der Wagen von Herrn Sieveking, Lady Visconti & Theresa von vermutlichen Mitgliedern des Arcanums gestoppt und die Insassen ausgefragt.


1.06.1996 Jagdhütte in Haltern
Herr von Trotta lädt Frau von Tecklenburg, Frau Theresa, Herrn von Calvelage, Herrn Malfort und Rick in seine Jagdhütte ein. Ein gemütlicher Abend.


1997

10.01.1997 Graf von Narmheim lädt nach Bremen
Mechthild von Tecklenburg, Hermann von Calvelage, Malfort und Rick fahren hin. Vertreter aus Hamburg und Bochum sind ebenfalls anwesend. Erste diplomatische Gespräche zwischen den Domänen.


10.04.1997 Werwolfüberfall auf die Chantry
Die Chantry von Haus und Clan Tremere wird von Werwölfen überfallen und Malfort sowie einige Diener verletzt.


24.05.1997 Prinz Jaqueline de Bergerac lädt zu einem Toreador Ball
Herr Malfort, Rick, Kevin Amon und Nicolai fahren nach Bremen. Auf der Rückfahrt wird der Wagen von Malfort und Rick von zwei Wolflingen angegriffen – nur der Wagen bekommt einige Beulen ab.


28.05.1997
Die Grenzen der Domäne werden wegen einem weiteren Garouzwischenfall dicht gemacht.


28.06.1997 Treffen in Dortmund
In Dortmund wird eine Bar eröffnet und Gäste aus ganz Deutschland eingeladen. Aus Teutoburg fahren Kevin Amon und Nicolai hin, sowie HenRick Nachtigall in Begleitung von vier Guhlen.


19.07.1997 Villa Bünde
Gäste aus Bochum & Recklinghausen. Liz kehrt nach 10 Jahren zurück nach Teutoburg. Baumgarten wird als falscher Malfort entlarvt und getötet, der echte Malfort befreit. Herr Hansen und Herr Weber von der Gärtner Gruppe tauchen auf.


20.07.1997 Haus in Dünne
Amon, Nicolai & Liz sollen Baumgartens Komplizen hochnehmen. Sie töten einen Vampir und nehmen zwei Guhle gefangen, die aber entkommen. Einer beobachtet die Villa und wird dabei erneut gefangengenommen. Bei der Befragung erleidet er einen tödlichen Unfall.


02.08.1997 Villa Bünde
Herr Hansen von der Gärtner Gruppe kommt geschäftlich vorbei. Alex Berger und Alexandra Hergersberg kommen aus Köln nach Teutoburg.


16.08.1997 Herford
Amon, Alex Berger, Nicolai, Liz und Alex Hergersberg treffen sich auf dem Hückerfest.


20.08.1997 Werwolfüberfall
Rick entkommt einem Wolflingsüberfall.


27.09.1997 Villa Bünde / KahleWart
Kasper Hauenschild hat eine Verabredung mit Frau von Tecklenburg. Herr von Damen und Herr von Braun wollen sich vorstellen. Ebenso Dana und Moira, zwei Gangrel. Frau von Tecklenburg wird von Lupinen entführt und auf der Kahlen Wart getötet. Bei der versuchten Rettung werden Tatjana, Alex H. und Liz schwer verletzt.


04.10.1997 Hannover
Die neue Prinzessin von Hannover stellt sich vor. Schwerer Affront gegen Herrn Malfort,worauf die anwesenden Teutoburger die Domäne Hannover frühzeitig verlassen. Dies führt zu einer Krise zwischen beiden Domänen.


10.10.1997 Brujah Primogentreffen
Rick lädt zum Brujahtreffen.


31.10.1997 Ball in Recklinghausen
Theresa, Alex H., Liz, Anne, Malfort und Rick fahren hin.


08.11.1997 Villa Bünde
Der totgeglaubte Anastasius von Tecklenburg taucht auf und wird neuer Prinz. Liz wird die Erziehung Marcs übertragen. Doro, Clan Brujah und Robert Reiss (Ventrue) kommen in die Domäne.


15.11.1997 Osnabrück
Vernissage von Anne von Borg. Sie bricht die 1. Tradition und wird von E. dem endgültigen Tod übergeben.


22.11.1997 Hinrichtung
Alex H., Marc und Liz werden wegen Hochverrats von Rick hingerichtet.


04.12.1997 Villa Bünde
Katharina Hellenstein, Babs und Simon kommen nach Teutoburg.


30.12.1997 Villa Bünde
Wolfgang Schneider stellt sich vor.


Seitenanfang >1998>>