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Kategorie: Story der DoT
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30/04/11
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25/06/11
16/07/11
Sam Meinert lud in das Haus des Prinzen, um sich und das übrige „Fußvolk“ der Domäne über den Fortschritt der Blutjagd auf die Garou Jordan informieren zu lassen. Vom Primogensrat folgte nur Dirk Strahlitz ihrer Einladung, begleitet von seiner Clansschwester Mathilde. Jedoch erschien Alexander Ludwig, um in seiner Funktion als Koordinator der Jagd, die Domäne an seinen Fortschritten teilhaben zu lassen. Tara Defolg und Theodor von Fuchs schwenkten die Flagge der Toreador. Die Ventrue Agnes Röchling erschien, um sich dem Prinzen vorzustellen, der nach ihren Informationen am späteren Abend noch einzutreffen gedenke.
Der Abend begann und ebenso der Austausch um die Jagd. Letzterer kam jedoch nicht so richtig in Gange, denn es wurde viel um den heißen Brei herum geredet, aber selten Tacheles. Erst nach einiger Zeit kam Bewegung in die Sache: Es klopfte an der Tür und die gesuchte Jordan stand in Begleitung dreier Männer davor, die sie nach einem frechen „Ich hab’ gehört, ihr Lutscher sucht mich? Hier bin ich.“ als Jakob, Vitali und Vegas vorstellte. Sie wären gekommen, um dieser Jagd ein Ende zu bereiten, ohne in einen Krieg zu geraten, der beide Seiten schwächen würde. Sie wollten den bisher mündlich besiegelten Vertrag nicht nur bekräftigen, sondern auch neu aufsetzen und vor allem schriftlich fixieren. Ein eiliger Anruf beim Prinzen ergab, dass dieser es wohl in der nächsten Zeit nicht schaffe würde, zu kommen, aber er gab den Anwesenden freie Hand, in seinem Sinne den Vertrag auszuhandeln. Es folgten hitzige Diskussionen, bei denen keine der beiden Parteien mit ihren Antipathien hinter den Berg hielt. Die Gemüter kochten hoch, zum Glück aber nicht über.
Während der Vertrag von der Ventrue Agnes Röchling und dem sehr seriös auftretenden Werwolf Vegas in Schriftform gebracht wurde, maß Dirk seine Kräfte mit Jakob in „einer kleinen Rauferei“. Wie nicht anders zu erwarten, unterlag der Gangrel, obwohl der Werwolf nicht einmal seine Gestalt wechselte. Auch der Nosferatu Lane, der mit unsauberen Verschwindetricks sein Kräftemessen mit Jakob zu beeinflussen versuchte, lag schnell am Boden und entging nur knapp der Starre .
Als dann der Prinz zu der Gesellschaft stieß, war der Vertrag bereit zur Unterzeichnung durch die jeweiligen Anführer der beiden Parteien, was zu einiger Verwirrung führte, da Jakob den Vertrag ohne mit der Wimper zu zucken unterschrieb und ihn nicht wie erwartet mitnahm, um ihn von dem bisher als Anführer der Garou gehandelten Elias unterzeichnen zu lassen. Ohne weitere Komplikationen verabschiedeten sich die Werwölfe und ließen die Vampire mit gemischten Gefühlen und einigen Spekulationen zurück. Bereits wenig später begann sicht die Gesellschaft aufzulösen, denn die Nacht war schon weit fortgeschritten.
06/08/11
27/08/11
17/09/11
Der Abend begann wie unter einem bösen Stern, Dirk war irgendwie angefressen und wollte mit der Einladung eine Reaktion der Domäne provozieren. Es kamen leider aber nur wenig Mitglieder aus der Domäne: Lane, Morbus, Agnes, Jen, Ludwig und Franke.
Schon recht schnell zeigte sich, dass niemand der Anwesenden Dirk direkt beschuldigen würde. Dirk sprach sie alle darauf an und es begann eine „theoretische“ Diskussion über die Möglichkeit eines Bruchs der sechsten Tradition.
Es gab recht viele Gäste, die Dirk deutlich keinen Traditionsbruch vorwurfen, alle anderen sprachen darüber, dass noch geklärt werden müsse ob ein Traditionsbruch vorliegt.
Jen spielte in der ganzen Zeit mit irgendeinem Tier herum, als Dirk irgendwann bemerkte, oder ahnte, dass es sich um eine Ratte handelte, wurf er sie aus seinem Haus. Dabei ging er in einen rasereiähnlichen Zustand und war für eine Zeit weg.
In dieser Zeit schnappte sich Morbus Franke (er hatte diesen den ganzen Abend über schon provoziert) und verletzte diesen schwer – worauf Morbus dann auch das Haus verließ. Schließlich kamen dann Tatjana und Gundlach beim Haus an und es gab erneut ein Gespräch über die Möglichkeit eines Traditionsbruchs von Dirk Strahlitz.
Überraschenderweise erklärte Lane später dann noch, obwohl er sich vorher immer auf der Seite von Dirk gezeigt hatte, dass er die Anklage gegen Dirk führen würde.
08/10/11
Dem Ruf seiner Majestät zu Teutoburg folgten viele Blutsverwandte.
Clan Brujah wurde vertreten von Ian O Connor, Samantah Meinert und Dr. Jaqueline Brown.
Clan Gangrel durch Dirk Strahlitz, der Zuwachs bekam von Corinna. Mathilda war auch da.
Clan Malkavian durch Johannes Gundlach und Gavin Rees.
Clan Nosferatu wie so häufig durch Richard Valerian Lane.
Clan Toreador glänzte durch Frau Hester Sturm und Kashia Cider.
Haus und Clan Tremere wurde vertreten durch Herrn Ludwig, Herrn Franke und dem beständigen Gast Herrn Bauer.
Clan Ventrue wurde vertreten von Frau Agnes Röchling und Herrn Kurt Wiesenthal. Auch sie bekamen Verstärkung durch Herrn von Falkenbach, der nach knapp drei Jahren Abwesenheit wieder zurück kam.
Auch wenn seine Majestät nicht zu gegen war, wurde er würdevoll vertreten durch die Ahnen Frau von Spiegelberg und Herr Nachtigall. Sie sorgten dafür, das den Wünschen des Prinzen genüge getan wurde.
Als alle zugegen waren, sprachen die Ahnen die Wünsche des Prinzen aus. Er wolle Beständigkeit in seiner Domäne. Einen Primogensrat der ihm immer zur Seite stehe, mit Rat und Tat. Er war die Wandelbarkeit der letzten Monate überdrüssig. Jeder Clan bekam Zeit sich zurück zu ziehen und zu beratschlagen. Denn ein Primogen sollte mit bestem Wissen und Gewissen handeln und auch gewählt werden. Der Prinz forderte einen Primogen auf Lebenszeit. Ein paar Clans brauchten nicht sehr lange für die Wahl. Haus und Clan hielt zu ihrer Ancilla Frau Asita bint Mulay. Clan Malkavian sprach sich für Herrn Gundlach aus. Frau Sturm stand wie immer für Clan Toreador auf. Clan Nosferatu für Herrn Falke. Clan Gangrel zog sich zurück, doch ging auch die Entscheidung recht schnell. Herr Strahlitz stellt sich erneut dem Kampf des Primogen. Clan Ventrue schien nach einer kurzen Diskussion sich auch einig zu sein. Das Verschwinden des letzten Primogen schwebte noch wie eine dunkle Wolke über dem Clan. Herr von Falkenbach wurde als Primogen gewählt, so wie er es schon vor seiner Abreise war. Einzig Clan Brujah benötigte mehr Zeit für die Entscheidung. Es schien keine klare Einigkeit zugeben. Frau Meinert und Dr. Brown waren sich weitaus weniger als Grün. Um einen Zusammenhalt des Clanes zu sichern, sprang Herr Connor in die Bresche und stellte sich als Primogen vor.
Nachdem der Punkt zu der Zufriedenheit der Ahnen geklärt war, wendeten sie sich dem nächsten Punkt zu. Eine Domäne braucht nicht nur einen Prinzen und einen Rat, der ihm zur Seite steht. Es bedarf auch jener, die für die Sicherheit, dem Schutze und Wohle der Domänenmitglieder sorgen. Einen Vogt, eine Geißel und einen Hüter der Elysien. Ebenso einen Zensor, der für den feinen Umgang untereinander wache. Diese Posten oder Ämter riefen erneut zur Diskussion auf, wobei ein Amt besonders umstritten war, oder eher gefragt. Herr Strahlitz und Herr von Falkenbach wollten beide sich um das Amt der Geißel bemühen. Herr Strahlitz hatte im Vorfeld die Zusammenarbeit mit Herrn Lane wieder ausgeschlossen. Da die Ahnen und der Prinz aber eine sofortige Entscheidung wollten und es nur einen Verantwortlichen geben sollte, trat Herr von Falkenbach mit gutem Willen zurück und überließ Herrn Strahlitz die Verantwortung der Geißel. Herr Gundlach wurde einstimmig als Vogt vorgeschlagen. Herr Ludwig bewarb sich um das Amt des Hüters der Elysien. Doch Herr Gundlach schlug noch Frau Welter von seinem Clan vor. Es ist das einzige Amt, das noch offen steht. Frau Sturm wurde als Zensor vorgeschlagen, was sie auch annahm. Da Herr Franke seine Wahl ablehnte, trotz der Unterstützung von Clan Brujah und Clan Gangrel.
Der Abend verlief nicht ganz so friedlich wie man meinen könnte. Die Werwölfe, angeführt von Jacob, erschienen und brachten ihren Teil der Vertragsvereinbarungen mit. Den Kopf des Elias. Als sie breit grinsend abzogen und Mathilda sich an Jacob schmiegte, standen einigen Blutsverwandten die Münder offen, doch das ist eine andere Geschichte.
Herr Lane klagte Herrn Strahlitz an, den Tremere Clemens Richter getötet zu haben. Doch nach Vorlage sämtlicher Indizien und Beweise von Seiten der offenen Verteidigung, wurde die Anklage fallen gelassen. Ebenso wie Herr Lane von Herrn Strahlitz. Siehe Bewerbung um das Amt der Geißel.
Dies war nicht das einzige wo Herr Lane mitmischte. Er lieferte sich noch ein Duell mit dem Ahnen Herrn Nachtigall. Sekundanten waren Frau von Spiegelberg und Herr Strahlitz. Mit gemischten Gefühlen folgten die Anwesenden den Kontrahenten nach draußen. Es war beeindruckend wie lange Herr Lane sich gegen den Ahnen durchsetzte. Was auch immer den Streit entfacht haben mochte. Herr Nachtigall ging als Sieger daraus hervor, und es wird nie wieder ein Wort darüber verloren.