Jack Brown lädt zur Nachbesprechung des Rave und Ball
Der Einladung der Wieder-Primogena der Brujah folgte fast die gesamte Domäne. Erich, Sam, Eddy und Ian vertraten Clan Brujah, die Flagge der Gangrel wurde von Jen hochgehalten, die wie sie sagte, wegen eines Motorradunfalls nicht beim Rave dabei sein konnte. Clan Malkavian war bis auf ihre Ahnin mit Gundlach, Charlotte und Gavin Rees vollzählig anwesend. Die Nosferatu wurden nur durch ihren Primogen Falke vertreten. Die Toreador glänzten durch zahlenmäßige Stärke mit Tara, Hester, Theodor und Tessa. Haus und Clan schickte seinen Vertreter Franke und auch die Ventrue waren mit Richards und Wiesenthal gut aufgestellt. Die Runde wurde von den Ghulen Sebastian Kräuter, zu Rick gehörig, und Christoph Döring, dem Prinzen unterstellt, komplettiert.
Sowohl über den Ball von Hester als auch über den Rave von Rick gab es hauptsächlich positives Echo. Besonders die Dekoration des Saales auf dem Ball hatte es vielen angetan. Clan Brujah und Gangrel zogen sich schnell in die Küche zurück und hielten dort ihre eigene Party ab, während die anwesenden Ghule mehr oder weniger verdeckt einzelnen Anwesenden auf den Zahn fühlten. Der Abend versprach ruhig und ausnahmsweise einmal ungestört zu verlaufen, als ein Telefonanruf Sebastian Kräuter alarmierte. Es sei zu „Komplikationen“ an der Prinzen-Villa und an der Sparrenburg gekommen. Mit Erich, Tara, Sam, Charlotte und Ian machte er sich zügig in Richtung Villa auf.
Kurz nachdem die Gruppe weggefahren war, wurde bekannt, dass es auch am Rathaus des Westfälischen Friedens in Münster einem Zwischenfall gekommen sei. Eine weitere Gruppe, bestehend aus Jack, Gundlach, Richards, von Fuchs und von Deust, machte sich schnellstmöglich dorthin auf. Die restlichen Gäste bekamen noch mit, dass nur ein paar wenige Minuten später Jen in den Raum gestürmt kam, Eddy aufforderte sofort mitzukommen, weil wohl ein gemeinsamer Freund ihre Hilfe bräuchte und beide sofort auf dem Motorrad der Gangrel wegfuhren. Doch auch die noch verbliebenen Vampire sollten den Abend nicht in Frieden ausklingen lassen, denn auch aus dem Rathaus des Westfälischen Friedens in Osnabrück erreichte sie die Meldung eines „Zwischenfalls“ und so machten auch Hester, Falke, von Hildburghausen, Rees, Wiesenthal und Franke sich auf, um das vierte der Elysien der Domäne Teutoburg aufzusuchen.