30/10/10

Marburgs Malkavs laden

Einige Teutoburger folgten der Einladung des Wilhelm von Deust und der Marburger Malkavs. Unter anderem erschien aus Teutoburg bei dieser Halloween Party Hester Sturm (als „Nonne!“), Erich Rabe (passend als „der Tod“), Ian O’Conner (als „Ghostbuster“), Gavin Rees (als…“irgendwas mit gold“), Charlotte Welter (als…“Bloody Mary!?!), ihr Ghul Peter (als „Vampir mit fiesen Sprachstörungen“) und Johannes Gundlach (als…“in rot“)

Die Befürchtungen des Abends wurden nur ein mal erfüllt als Wilhelm ein weiteres „Kunstwerk“ präsentierte, der dafür im Verlauf des Abends von Brujahs gepflockt werden sollte und ein weiteres mal grinsend einen Extremitätslosen vom Abend entfernten würde. So konnte man sich im Vorfeld der Welle der Begrüssungen hingeben und einige Worte wechseln.
Wilhelm von Deust eröffnete noch ein nettes Spiel, dem sich fast ein Dutzend Vampire anschlossen, was treffend „Die neun Pforten“ hieß und im Prinzip Wahrheit oder Pflicht für Vampire war.

16/10/10

Jack Brown lädt zur Nachbesprechung des Rave und Ball

Der Einladung der Wieder-Primogena der Brujah folgte fast die gesamte Domäne. Erich, Sam, Eddy und Ian vertraten Clan Brujah, die Flagge der Gangrel wurde von Jen hochgehalten, die wie sie sagte, wegen eines Motorradunfalls nicht beim Rave dabei sein konnte. Clan Malkavian war bis auf ihre Ahnin mit Gundlach, Charlotte und Gavin Rees vollzählig anwesend. Die Nosferatu wurden nur durch ihren Primogen Falke vertreten. Die Toreador glänzten durch zahlenmäßige Stärke mit Tara, Hester, Theodor und Tessa. Haus und Clan schickte seinen Vertreter Franke und auch die Ventrue waren mit Richards und Wiesenthal gut aufgestellt. Die Runde wurde von den Ghulen Sebastian Kräuter, zu Rick gehörig, und Christoph Döring, dem Prinzen unterstellt, komplettiert.

Sowohl über den Ball von Hester als auch über den Rave von Rick gab es hauptsächlich positives Echo. Besonders die Dekoration des Saales auf dem Ball hatte es vielen angetan. Clan Brujah und Gangrel zogen sich schnell in die Küche zurück und hielten dort ihre eigene Party ab, während die anwesenden Ghule mehr oder weniger verdeckt einzelnen Anwesenden auf den Zahn fühlten. Der Abend versprach ruhig und ausnahmsweise einmal ungestört zu verlaufen, als ein Telefonanruf Sebastian Kräuter alarmierte. Es sei zu „Komplikationen“ an der Prinzen-Villa und an der Sparrenburg gekommen. Mit Erich, Tara, Sam, Charlotte und Ian machte er sich zügig in Richtung Villa auf.

Kurz nachdem die Gruppe weggefahren war, wurde bekannt, dass es auch am Rathaus des Westfälischen Friedens in Münster einem Zwischenfall gekommen sei. Eine weitere Gruppe, bestehend aus Jack, Gundlach, Richards, von Fuchs und von Deust, machte sich schnellstmöglich dorthin auf. Die restlichen Gäste bekamen noch mit, dass nur ein paar wenige Minuten später Jen in den Raum gestürmt kam, Eddy aufforderte sofort mitzukommen, weil wohl ein gemeinsamer Freund ihre Hilfe bräuchte und beide sofort auf dem Motorrad der Gangrel wegfuhren. Doch auch die noch verbliebenen Vampire sollten den Abend nicht in Frieden ausklingen lassen, denn auch aus dem Rathaus des Westfälischen Friedens in Osnabrück erreichte sie die Meldung eines „Zwischenfalls“ und so machten auch Hester, Falke, von Hildburghausen, Rees, Wiesenthal und Franke sich auf, um das vierte der Elysien der Domäne Teutoburg aufzusuchen.

05/02/11

Der Venture Kurt Wiesenthal lud diesen Abend ins Prinzenhaus ein. Die Teutoburger Dr. Brown, Ian OConner, Cole Richards, Herr von Steineck, Sam, Falke & Rees, sowie der Tremere Bauer aus Marburg, folgten der Einladung. Viele Teutoburger waren an diesem Abend auf einer Toreadoreinladung in Hamburg zugegen war.

Die Gespräche waren sehr Interessant und das ein oder andere erregte die Gemüter. So verschwand Dr. Brown irgendwann sehr aufgebracht durch die Tür, dicht gefolgt von Sam. Nach einiger Zeit kam Sam launisch wieder herein. Und erst etwa eine Stunde später Dr Brown. So entschied man sich zunächst einen kleineren Bogen um beide zu machen.

Zwei Gäste wollten später dann noch mit Cole Richards sprechen und dieser verschwand mit beiden im Hinterzimmer. Anschließend baten die beiden Herren noch Ian OConner zu einem Gespräch. Sichtlich zufrieden verließen die beiden einige Zeit später die Prinzen räume. Anschließend richtet sich natürlich das Gespräch um die beiden Leute, welche sich als Herr Hansen und Weber von der GärtnerGruppe vorgestellt hatten. Herr Richards sprach sich dafür aus, die beiden und natürlich die GärtnerGruppe, zu meiden und auf keinerlei Angebot von Ihnen einzugehen. Während Herr von Steineck, welcher die GärtnerGruppe als Geschäftspartner hat, nur in besten Tönen von Ihnen sprach.

Weitere Interessante Gespräche, in kleinen und größeren Gruppen, beendeten dann die Einladung weit nach Mitternacht.

26/02/11

Seine Majestät Herr Meyer zu Bentrup lud zur Audienz und es kamen sogar welche. Auch wenn wohl die meisten die Einladung als eine solche verstanden hatten, und nicht wie angedacht als Möglichkeit beim Prinzen ein Anliegen vorzutragen. Weswegen dann auch mehr als nur drei Geladene erschienen.

Herr Richards, Primogen Clan Ventrue, und sein Clanbruder Herr Wiesenthal gaben sich die Ehre, sowie auch Frau Defolg, Primogen Clan Toreador, Frau Dr. Brown, Primogen Clan Brujah, und ihre Clangeschwister Samantha Meinert und Ian O Connor, Gavin Rees als alleiniger Vertreter der Malkavianer und Herr Ludwig vom HuC sowie sein Clankollege und Gast des Gildenhauses Herr Bauer und Persephone, die zum letzten Mal auf dem Rave gesehen ward.

Der Anfang verlief noch stockend, da niemand so recht wußte was er tun sollte, da seine Majestät einfach weiterarbeitete und sich nicht um seine Gäste kümmerte. Hatte er auch nicht zu einem gesellschaftlichen Abend geladen. Es schien, das Frau Defolg die einzige mit einem Anliegen an dem Abend war und trat vor den Prinzen, der ihr dann eine private Audienz gab.

Die anderen Gäste zerstreuten sich und gaben sich dem Smalltalk hin. Dr. Brown und Persephone wetteiferten um die Gunst von Ian. HuC mischte sich locker unters Volk und beteiligte sich an diversen Gesprächen.

Nach und nach rief der Prinz die anwesenden Clans einzeln zu sich, was nicht bei jedem einen guten Eindruck hinterließ. Und die Aufforderung an Ian, er solle sein Leben doch besser entlohnen lassen und auch für die Domäne und ihren Prinzen etwas herausholen, wenn man sein Unleben schon fast in Berlin ließe, gab Zündstoff auf den sonst ruhigen Abend.